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Sie sind hier: Rundgang

Gehen Sie mit mir durch den Ort es gibt interresantes zu sehen.

     

Luftbildaufnahme um 1970

GYMNICHER HAUPTSTRASSE 
       
Hauptstr.  St. Kunibert  St. Kunibert  Rittaltar 
1909     1902   
Nach dem Brand.  Nach dem Brand.  Nach dem Brand.  Nach dem Wiederaufbau.  
       
1879  1900     
       
       

Dirmerzheimer Strasse

     
     
     
   

Am Büschel

       
       
       

Kunibertusplatz

     
     

Spillesstrasse

         
        Brennerhof v. 1843 
         
  Rosie´s Kiosk  Ursprung ca. 250 Jahre      
       
         

Haagstraße

       
       
       

Kerpener Str.

       
       
Kämischhof  von 1763  Türinschrift   
       

Kohlstrasse

Das Haus stand früher in Erftstadt-Kierdorf. Es mußte dort der Brikettfabrik Brendgen weichen.  
 
       
   
       
   
     

Schützenstrasse

Schützenhaus - St. Kunibertus Schützengesellschaft

     
     
       
1896       

Spielplatz Schützenstrasse

Brüggener Strasse

         
         
1909         

Bruderschaftshaus (1873)

Gedenkkreuz von 1866

Neustrasse

     
     

AUSLEGER

     
     

Freiwillige Feuerwehr Gymnich

Sonstige Strassen 
       
Silo  Silo  Mellerhöfe  Mellerhöfe  
 
Windräder  Kiesgrube in Richtung Kerpen  Spielplatz im neuen Wohngebiet   

JOHANNISBRÜCKE

Johannisbrücke mit Johannes von Nepomuk und Wappen

Bedingt durch die Erft, die A61 und die Schnellstraße L 495 ist die Zahl der Brücken in Gymnich nach dem Krieg von 3 auf 14 gestiegen.
Als einzigste und älteste Brücke hat die Johannisbrücke einen Namen erhalten. Namensgeber ist der Brückenheilige Johannes von Nepomuk. Der Wappenstein derer von und zu Gymnich erinnert daran, daß sich die Brücke früher auf dem Besitz der Adelsfamilie befunden hat, die bis in das Jahr 1825 auf Schloss Gymnich residiert hat.
Erbaut wurde die Brücke vermutlich um 1800.

   
Johannes von Nepomuk. Lt. Buch von 1895 "Der Gymnicher Ritt" von W. Schneider-Clauss hielt die Statue früher ein Kreuzbild in den Händen.   Wappenstein derer von und zu Gymnich  
 
 
 

FRIEDHOF

Relief

In vielen Dörfern wurden früher die Toten rund um die Kirche begraben. Der Kirchhof war zugleich auch Friedhof, so auch in Gymnich. Mit den Jahren wurde der Platz auf dem "Kirchhof" zu eng. Man hatte hier fast 100 Jahre die Verstorbenen , teilweise auch übereinander, bestattet. 1841 entschloß sich die Gemeinde Gymnich vom damaligen Schloßherrn Max Felix, Reichsgraf von Wolff-Metternich zur Gracht, das Gelände "Neuburg" zu erwerben. Das Gelände befand sich einen "Steinwurf" von der Kirche entfernt.
Wie das Gelände "Neuburg" vermuten läßt, haben sich dort auch früher Gebäude befunden. Um den Friedhof in einen geeigneten Zustand für seine Bestimmung zu bringen, war es erforderlich die noch vorhandenen alten Kellergewölbe zu sprengen.





Friedhofskapelle und Totenhalle

Gleichfalls im Jahr 1841 wurde auch das große Friedhofskreuz gesetzt.
Die Zeit hatte Spuren an dem über 150 Jahre alten Kreuz hinterlassen und es wurde ein Runderneuerung erforderlich, die dann auch im Jahre 2006 durchgeführt wurde.
Die Weihung des restaurierten Kreuzes auf dem Friedhof in Gymnich erfolgte am 17.9.2006.


Laut Feststellung vom Gymnicher Bürger Josef Wildenburg gleicht das Hochkreuz dem Hof- der Wegekreuz Bennewitz (siehe weiter unten). Es fehlen lediglich die auf den Seiten angebrachten Ornamente wie ein Kreuz, ein Anker und ein Herz. Josef Wildenburg hat festgestellt, dass die Maße der Ornamente mit den freien Stellen auf dem Hochkreuz übereinstimmen.
Auf Grund seiner Entdeckung und Initiative werden die Ornamente für das Hochkreuz kopiert.
Nach Fertigstellung werden sie dann, zur Vervollständigung der in 2006 durchgeführten
Restaurierung, angebracht.

   
   
linke Seite  Rückseite 
 
rechte Seite   

Vom alten Kirchhof wurden 11 gut erhaltene steinerne Grabkreuze, aus dem 17. u. 18. Jahrhundert, an die Randwege des neuen Friedhofes versetzt.

       
1666  1676  1691  17.. 
1602  1751  1...  .... 
1702  ....  178.  Rückseite 

1899 stellte die Veteranen-Vereinigung Gymnich ein 4 m hohes Kriegerdenkmal auf. Hier sind Namen von Dorfbewohnern aufgeführt, die an den Feldzügen 1849,1864,1866 und 1870/71 teilgenommen haben.

   
   

Friedhofskapelle und Totenhalle

Der Friedhof wurde 1896 um das Doppelte erweitert. Heute ist die Gesamtfläche auf mehr als das Sechsfache der ürsprünglichen Größe angewachsen. 1950 wurde dann eine Totenhalle mit Friedhofskapelle geplant. Durch diverse Schwierigkeiten , insbesondere durch Grundstücksverhandlungen, verzögerte sich der Bau jedoch bis in das Jahr 1962. In diesem Jahr konnte Architekt Klöp aus Liblar den Grundriß abstecken. Im Frühjahr 1963 wurde die Kapelle eingeweiht und in Gebrauch genommen.



GRABMALE

         
         
   
         
   
 
 
 

JUDENFRIEDHOF

Über mehrere Jahrhunderte haben jüdische Familien zu den Einwohnern von Gymnich gezählt.
Im 19. Jahrhundert war die jüdische Gemeinde recht groß.
Es entstand eine eigene Synagoge in der Schützenstrasse und der etwas ausserhalb gelegene Friedhof,
der heute noch von der Stadt Erftstadt regelmäßig gepflegt wird.
Wie viele andere Synagogen wurde in der "Reichskristallnacht" 1938 auch die Gymnicher Synagoge in Brand gesetzt. Sie brannte aus und wurde angeblich beim Einmarsch der amerikanischen Truppen 1945 vollständig zerstört.

     
     

Gymnicher Denkmäler

Annakapelle

Die Annakapelle auch "Hillije Hüsje" genannt stammt vermutlich aus dem Jahr 1588.
Da die Kapelle stark verfallen war, wurde sie im Jahre 1880 neu erbaut.
Im letzten Weltkrieg , am 26.02.1943, wurde die Kapelle durch eine Luftmine sehr stark beschädigt.
Durch die Liebe der Gymnicher Bürger und Handwerker zu ihrem "Hillije Hüsje" war es möglich daß die Kapelle im Jahr 1944 zum Fest der hl. Anna wieder hergestellt war. Im Februar 1945 wurden Dach und Fenster
durch eine Splitterbombe wieder zerstört. Und nochmals wurde sie kurzfristig wieder hergestellt.
Ab 1957 kümmert sich die katholische Frauengemeinschaft Gymnich um die Annakapelle.
Am 26.7.1980 konnte das 100jährige Bestehen seit dem Neuaufbau gefeiert werden.
Die Kapelle befindet sich auf der Kohlstraße am Ortsausgang, Richtung Aussiedler- und Mellerhöfe.

Fussfällchen - Offizielles Denkmal

Der Bilderstock von 1738 " Fussfällchen" befindet sich an der Ecke Kohlstraße/Am Fußfall.
Auf Initiative der Interessengemeinschaft Kohlstraße wurde der Bilderstock 1980 restauriert.
Der Begriff "Fußfall" geht auf das " Sieben - Fußfälle - Beten " zurück. Hierbei handelte es sich um einen Bittgang,
der in Gymnich bis in das Jahr 1930 nachgewiesen ist.

Hier oben sehen wir die Mariensäule ca. um 1912.
Um den Kopf der Marienstatue ist ein Kranz von dunklen Punkten zu erkennen,
dabei handelt es sich um eine sogenannte Gloriole aus 12 Sternen.
Ferner sieht man noch die gefalteten Hände.
(entnommen aus dem Buch "Der Gymnicher Ritt" von Prof.Dr. Wilhelm Captaine)

Text aus dem Buch:
Die Mariensäule, die am Kreuzungspunkt der Landstraße und der Schloßallee unter einer
lieblichen Baumgruppe sich befindet, ist eine der ältesten Deutschlands. Sie wurde bald
nach der Verkündigung des Dogmas von der unbefleckten Empfängnis 1854 dort errichtet.

   
Mariensäule 2008    
   

Die Mariensäule von 1856 befindet sich am alten Burgweg Ecke Kerpener Straße.
Sie wurde vom ersten Reichsgrafen Wolff von Metternich zu Gymnich errichtet.

Zum derzeitigen Zustand der Mariensäule kann ich den Kommentar* von Matthias Weber, aus seinem Buch
"Erftstadt-Gymnich" von 1984 voll unterschreiben, denn 25 Jahre später scheint sich noch niemand der
Angelegenheit angenommen zu haben.

*Kommentar: Restaurierungsbedürftig (Inschriften,Hände der Marienfigur, Umgebung).

An der Mariensäule werden jedes Jahr die teilnehmenden Pferde am Gymnicher Ritt
von einem Geistlichen gesegnet.


Neues Kreuz von 1962

Das " Neue Kreuz " von 1962 befindet sich an der Ecke Gymnicher Hauptstraße/Brüggener Straße.
Das " Alte Kreuz " auf der gegenüberliegenden Seite mußte wegen des Ausbaus der Kohlstrasse weichen.
Im Volksmund ist die Bezeichnung " Am Kreuz " heute noch Sprachgebrauch.
Dies hat den Inhaber der hier befindlichen Speisegaststätte zu der Bezeichnung " Em Krötzche " inspiriert.

Kehlerkreuz

Inschrift Kehlerkreuz

Das Kehlerkreuz wurde 1955 erneuert. Es befindet sich auf dem Kehler Weg an der Nordseite des Silos.
Das Jahr der ursprünglichen Errichtung ist nicht bekannt, da nur der Corpus aus Weißmetall nach der Restaurierung erhalten geblieben ist.

Inschrift: Vor Blitz und Dunerwitter bewahre uns Herr Jesus Christ.

Pestkreuz/Frohnleichnamskreuz

Das Errichtungsjahr ist unbekannt.
Das Kreuz wurde 1855 erneuert und steht an der Vorpforte Ecke Neustraße.

Gefallenendenkmal 1963 (Sammlung Bert Schumacher)

Soldat vom alten Gefallenendenkmal

Das altes Gefallenendenkmal von 1926 hatte seinen ursprünglichen Standort gegenüber der Kirche.
Es wurde 1963, da es erheblich beschädigt war durch das neue Ehrenmal auf dem Rittplatz ersetzt.
Vom alten Denkmal ist eine Soldat mit Gewehr erhalten geblieben. Die Restauration haben die Kunibertusschützen übernommen. Sie stellten den Soldat in einer Nische am Nordgiebel des Schützenhauses auf.

Gedenkkreuz von 1866

Das Gedenkkreuz von 1866 hat seinen Standort am Südgiebel des Bruderschaftshauses, Brüggener Strasse.
Links und rechts neben dem Kreuz sind Gedenktafeln für die in den beiden Weltkriegen gefallenen Mitglieder
der St. Sebastianus-Bruderschaft angebracht.
Das Kreuz wurde am 30. März 1866 (Karfreitag) aufgestellt. Als Bildhauer ist ein H. Liddau aus Köln auf dem
Gedenkkreuz angegeben.

Frohnleichnamskreuz Schützenstraße Ecke Neustraße

Zu den Ursprüngen dieses Kreuzes liegen z.Zt. noch keine Informationen vor.

Drieschenkreuz

In welchem Jahr das Drieschenkreuz errichtet wurde ist unbekannt.
Es steht Ecke Pilgerweg/Wirtschaftsweg zur Kerpener Str.
Es wurde im Rahmen der Flurbereinigung von den "Drieschen" hierhin versetzt.

Inschrift: MEIN JESUS --------BARMHERZIGKEIT

In der letzten Zeit wurde die Anlage mehrfach verunstaltet und für den Gymnicher Ritt 2008
vom Gartenbau- und Verschönerungsverein Gymnich e.V. wieder hergerichtet.

Das Drieschenkreuz ist ein Eckpunkt für den Gymnicher Ritt.

Lindgenskreuz auch Lindgensbaum genannt.

Das Kreuz von 1948 steht zwischen drei Linden fast direkt neben der Landstrasse 495.
Es ist über den Wirtschaftsweg, der zu den RWE-Brunnen führt, rechts hinter der L 495 zu erreichen.
Das Kreuz ist aus Eiche und hat eine Höhe von 330 cm. Das Lindgenskreuz (Lindgensbaum)
ist einer der Eckpunkte für den Gymnicher Ritt.

Flurkreuz










Das Kreuz befindet sich am Wissersheimer Weg/Ecke Heerstrasse.
Es wurde 1984 im Rahmen der Flurbereinigung erneuert.
Das Altkreuz stammt von unbekannten privaten Stiftern.

Inschrift:

INRI
Heiliges Kreuz du einzige Rettung sei gegrüßt.

Flurkreuz erneuert 1984

Hof u. Wegekreuz Bennewitz
ursprünglich aus der Gegend
zwischen Jülich u. Eschweiler
Erbericher Hof v. 1. Juni 1846

Kreuzinschrift zu obigem Hofkreuz

Seitenteile des Hofkreuzes     
Anker  Herz  Kreuz 

Weltjugendtag 2005




Die Informationen zu diesem Denkmal stehen rechts in der Grafik.

Meilenstein

In der Nähe der Kreuzung Dirmerzheimer Straße und L495 steht noch ein alter Meilenstein von 1857.
Dieser Meilenstein wurde an der ehemaligen Bezirksstraße von Neuss nach Lechenich aufgestellt.
Die Meilsensteine wurden früher in Entfernung von einer "Preußischen Meile" angebracht. Eine Meile war
10 000 Schritte lang - dieses entspricht einer Entfernung von ca. 7 420 Meter.

 
 
 

Vogelsang

EHRENFRIEDHOF - VOGELSANG

Die beiden Weltkriege brachten unendliches Elend brachte über das Dorf. Gefallene, Vermisste und Verstümmelte gab es in grausiger Zahl. Von Bomben, Luftminen und Granaten wurden das Dorf und seine Bewohner getroffen. Die Grabkreuze des Ehrenfriedhofes im Vogelsang tragen die Namen all derer, die irgendwo auf den weiten Schlachtfeldern Europas und Afrikas als Soldaten den Tod fanden oder in den Trümmern ihrer zerbombten Häuser umkamen.

   
   
   
   
 
 
 
Geschichte über die Entwicklung der Schule  

Flutgraben 1 - 2008

Vikar Albertus Fabritius gründete im Jahre 1633 in Gymnich die erste Volksschule und leitete sie auch 40 Jahre selber. Sie war untergebracht im jetzigen Haus , Am Flutgraben 1 (früher Dreckstrasse genannt). Auf Grund der Aufzeichnungen von Vikar Fabritius wird vermutet, daß bereits in der Zeit vor 1633 Unterricht erteilt wurde und zwar durch Geistliche der damaligen Burg/Schloss Gymnich.

Inschrift - Eingang 3. Schule

Die Schule wurde im Jahre 1838 in das Gebäude des späteren Bürgermeisteramtes verlegt, und 1872 wurde neben dem Amtsgebäude eine neue Schule gebaut, die längst abgerissen ist. Hier befinden sich heute, zwischen Pfarrhaus und dem alten Bürgermeisteramt, ein Parkplatz und die AWO Gymnich.
Nach dem 2. Weltkrieg fand der Schulunterricht wegen starker Kriesgschäden in Säalen der Gymnicher Gaststätten statt. Die Schule wurde bis zum 2. Weltkrieg nach katholischen Grundsätzen geführt. Bedingt durch den Zuzug von Vertriebenen und Flüchtlingen nach dem 2. Weltkrieg wurde 1949 erstmals auch eine evangelische Schule eingerichtet.

Ab 1950 wurde die Planung einer neuen Schule in Angriff genommen. Man entschied sich für den Standort
" Am Plexer", das erforderliche Grundstück wurde nach zähem Ringen von Graf de Maistre zur Verfügung gestellt.
Im I. Bauabschnitt wurden 4 Klassenräume, 1 Lehrerzimmer und ein Mehrzweckraum erstellt.
Die Einweihung erfolgte 21.4.1955.
Die alte Schule wurde nur noch kurze Zeit betrieben und Anfang März 1956 geschlossen. Die steigende Einwohnerzahl und dem damit verbundenen Schülerzuwachs machten Ende der 50er Jahre eine Erweiterung der Schule am Plexer erforderlich. Der 2. Bauabschnitt wurde 1960 beschlossen und genehmigt, es handelt sich um
5 neue Klassenräume nebst Nebenräumen und Toilettenanlagen.

Anmerkung von Hans Hesseler zur Schliessung der Schule:
Ich bin 1951 geboren und wohl 1957 dort eingeschult worden und bis zur 4. Klasse dort zur Schule gegangen, erst bei den Katholiken und später bei den Protestanten.

1. Bauabschnitt

1963 wurde der III. Bauabschnitt der neuen Schule, mit 2 Klassenräumen, Fertigstellung des Verwaltungsbereiches sowie der Ausbau eines Werkraumes und der Kochschule, genehmigt. Ab dem 1.8. 1969 wurden die Kinder des
5. - 9. Schuljahres in der Hauptschule in Lechenich unterrichtet. Mit einer Verfügung vom 19.5.1969 des damaligen Oberkreisdirektors wurden die bis dahin mehr oder weniger getrennten kath. u. evang. Schulen Gymnichs in eine gemeinschaftliche Grundschule umgewandelt, in die auch ab 1968 Schüler aus Dirmerzheim eingeschult wurd

2. u. 3. Bauabschnitt

Spielberg

Turnhalle

Klettergarten an der Grundschule

Bolzplatz zwischen Schule u. Turnhalle

 
 
ERFTLANDSCHAFT BEI GYMNICH 

 

Winter 01/2009

Pferde gehören nicht nur wegen des Gymnicher Ritts zum Erscheinungsbild von Gymnich.
Früher gehörten Sie zum Alltag in der Landwirtschaft. In der heutigen Zeit betreiben viele
Bürger Reiten als ihr Hobby.

Hin und wieder gibt es auch noch ein paar Rinder zu sehen.